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Neue Corona-Verordnung: 2G oder 3G im Restaurant?

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Die neue Corona-Verordnung ist da, sie gilt seit 15. Oktober. Dabei geht es hauptsächlich um Lockerungen für die Gastronomie- und Veranstaltungsbranche. Durch sie können Gastronomen und Veranstalter aktuell selbst entscheiden, ob sie die 2G-Regel bei sich anwenden oder bei 3G bleiben. Viele finden das reizvoll, bleiben aber wohl bei 3G.

Die neue Corona-Verordnung gilt seit 15. Oktober. In ihr dreht es sich hauptsächlich um Lockerungen für die Gastronomie- und Veranstaltungsbranche. Darin heißt es, dass Gastronomen und Veranstalter derzeit selbst entscheiden können, ob sie die 2G-Regel bei sich anwenden oder bei 3G bleiben. Das nennt sich dann 2G-Optionsmodell. Neu: Bei 2G fallen aktuell Maskenpflicht und Mindestabstand weg. Neben der aktuellen geltenden Basisstufe gibt es noch die Warn- und die Alarmstufe. Bei der Alarmstufe wird 2G von der Wahl zur Pflicht.

2G ohne Maske und Abstand

Der Ulmer Großgastronom Ebbo Riedmüller betreibt die Barfüßer-Brauereien und Restaurants. Auch er bleibt aktuell erstmal bei 3G. Natürlich wäre 2G ohne Maske und Abstand reizvoll, so Riedmüller, aber er denkt dabei auch an seine Mitarbeiter. Was wäre eigentlich, wenn diese nicht geimpft sind? Personalmangel herrsche ohnehin. Und was wann wo und wie ganz genau gilt – wer hat dieses Wissen überhaupt schon auf Anhieb parat? Das gilt sowohl für die Branche, als auch für die Gäste.

Das sagt Großgastronom Ebbo Riedmüller

Über das 2G-Optionsmodell hat sich Großgastronom Ebbo Riedmüller mit DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco unterhalten.


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