Radikale Klimaproteste gerechtfertigt? Das sagt eine Aktivistin
Die Besetzung des Dorfes Lützerath, Klima-Kleber in München, Berlin und Ulm, Kartoffelbrei auf ein Gemälde in Potsdam – Klimaproteste werden zunehmend aufsehenerregender. Die einen findens gut, den andern geht’s definitiv zu weit. Aber warum geht‘s denn gefühlt „härter“ zur Sache und bringt das überhaupt was, beziehungsweise führt es nicht dazu, dass das Thema Klimaschutz eher negativ gesehen wird…?
Marcus Oesterle unterhält sich im Podcast über genau diese Frage mit Miriam. Sie ist Aktivistin und kommt aus Schwaben. Angefangen hat es bei Miriam mit Fridays for future.
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