Schwabenreporter

Alfons! Deutschlands liebster Franzose kommt ins Ulmer Roxy

Alfons! Deutschlands liebster Franzose kommt ins Ulmer Roxy

Deutschlands liebster Franzose kommt am Freitagabend, den 15. Dezember ins Ulmer Roxy! Die Rede ist natürlich von Alfons. Das ist der Mann mit der orangenen Trainingsjacke und dem französischen Akzent.

Warum nur eine nehmen, wenn man zwei haben kann? Zwei Staatsbürgerschaften zum Beispiel? Klingt einfach, ist es aber nicht: „Franzose UND Deutscher zugleich, das ist ein Widerspruch in sich!“, sagt ALFONS. Und er weiß auch, warum: „Deutsche sind diszipliniert, pünktlich und effizient - Franzosen sind normal!“ Und dennoch: Der rasende Reporter mit Trainingsjacke und Puschelmikro ist das Wagnis eingegangen - und hat nun ein Programm daraus gemacht: In „ALFONS - Jetzt noch deutscherer“ erzählt er die Geschichte seiner Deutschwerdung, von den zauberhaften, sonnigen Kindheitstagen in Frankreich bis hin zum betörend samtigen Grau deutscher Amtsstuben. Er schlägt aber auch ernstere Töne an: Es geht auch um seine Großmutter, die Auschwitz überlebt hat.

Mit Kult-Kabarettist Alfons hat sich vorab DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco darüber unterhalten, was das Publikum im Roxy erwarten wird.

Corona-Soforthilfe: Staatsbank droht Künstlerin mit Zwangsvollstreckung

Simone Schulz aus Untermarchtal ist freischaffende Künstlerin, Autorin und Restauratorin. Und so wie ihr geht’s derzeit sehr vielen Künstlern, Gastronomen oder auch Friseuren. Sie hatte im Lockdown die Corona-Soforthilfe beantragt, die ja laut Wirtschaftsministerium grundsätzlich nicht zurückzuzahlen war. Runde 5000 Euro hat sie als freischaffende Künstlerin bekommen – dann sollte sie plötzlich doch 2500 Euro zurückzahlen.

Staatsbank droht Künstlerin mit Zwangsvollstreckung

Sie wollte eine Ratenzahlung vereinbaren, obwohl sie die Berechnung für falsch hielt, und die Staatsbank wollte ihr dazu ein entsprechendes Formular schicken. Das kam aber nie bei ihr an.

Dafür jetzt aber ein Brief – mit der Androhung einer Zwangsvollstreckung, wenn sie nicht bis Ende Januar komplett bezahlt hat – plus Zinsen!

Bürokratiemonster Corona-Soforthilfe

Ein schier unglaublicher Vorgang. Wir haben mit Simone Schulz darüber gesprochen.

So wird der Ulmer Weihnachtsmarkt 2023

Am 27. November um 18 Uhr eröffnet der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch ganz traditionell den Ulmer Weihnachtsmarkt auch in diesem Jahr, das erste Mal wieder in vollen Ausmaß seit der Covid-19-Pandemie.

Die Besucher sollen sich eine Auszeit in schwierigen Zeiten nehmen können.

Der Weihnachtsmarkt ist vom 27. November bis 23. Dezember von 10 bis 20.30 Uhr täglich geöffnet und bietet an fast 130 Verkaufsständen wie jedes Jahr einen Mix aus Kulinarik, regionalen Herstellern, ganz Neuem und viel Programm für Jung und Alt.

Altbekanntes und Programm

Selbstverständlich wird man wieder einige Klassikern begegnen, die auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt nicht fehlen dürfen: Die Krippe mit lebenden Tieren steht wieder als Mittelpunkt direkt vor dem mit 18.000 Lichtern geschmückten Weihnachtsbaum. Die Jurte der Jungen Ulmer Bühne hat bereits geöffnet und empfängt Klein und Groß zum Lauschen von Märchen und Geschichten aus aller Welt. An 13 Tagen werden insgesamt 20 Musikgruppen, Chöre, Orchester und Kapellen für musikalische Unterhaltung und weihnachtlicher Stimmung unter dem höchsten Kirchturm der Welt sorgen. Zudem wird direkt neben dem Märchenwald auch dieses Jahr Donau3FM wieder einen Stand haben, in dem das Weihnachtsradio produziert wird. Zwischen 16 und 20 Uhr kommen täglich verschiedene Gäste aus und um Ulm live auf Sendung und nehmen den "Ulmer Weihnachtsmarkt-Podcast" vor den Augen der Besucher auf. Auch einige altbekannte Verkaufsstände aus den letzten Jahren präsentieren ihre Waren, kulinarischen Highlights und andere Besonderheiten wieder. Den Glühwein gibt es ab 4,50 Euro zu verkosten. Anders als in den letzten Jahren, wird es nicht die beliebte Bahn für Kinder geben, da der Betreiber der kleinen Lokomotive spontan abgesagt haben soll.

Neues und Besonderheiten

Deshalb wird es einige neue Besonderheiten geben. Statt Dampfbahn wird es einen Eislaufplatz mit echtem Eis geben, der insbesondere Familien dazu einlädt, einige Kurven zu drehen. Umringt vom Märchenwald kann bis zum 07. Januar 2024 dort kostenlos Schlittschuhgelaufen werden. Passende Schuhe gibt es für 2 Euro zu mieten, die gespendet werden. Direkt vor der Eislaufbahn präsentiert die lokale Firma Kässbohrer Geländefahrzeug GmbH einen Original-„Pistenbully“ und verkauft am Stand nebenan passenden Merchandise. Mit dieser Besonderheit will die Stadt Ulm eine Nähe zwischen lokalen Großherstellern und seinen Kunden herstellen. Zudem gibt es professionelle Kinderbetreuung für Kinder ab fünf Jahren im m25 unter der Betreuung von „PiPaPo“, wo die Kleinen malen, basteln, spielen und Geschichten hören können.

Sicherheit auf dem Weihnachtsmarkt

Insgesamt werden etwa 800.000 Besucher aus nah und fern erwartet. Um die Lage zu sichern, hat das Ordnungsamt in Kooperation mit der Polizeistelle Ulm und Göppingen einige Sicherheitskonzepte auch im Hinblick der aktuellen globalen Situation erarbeitet, sodass täglich Beamte uniformiert und zivil vor Ort sein werden. Um weitere Infos zu Veranstaltungen, Märkten und Terminen in Ulm, Neu-Ulm und Umgebung zur Weihnachtszeit zu finden, wurde extra eine neue Website erstellt.

Insgesamt soll es laut Gunter Czisch nicht nur um Kommerz gehen, sondern vor allem um ein weihnachtliches Erlebnis in der kleinen Budenstadt für Jung und Alt.

Schwäbische Erfolgsgeschichte: LIQUI MOLY feiert Produktionserweiterung in Ulm

Bekannt auf der ganzen Welt, Tochtergesellschaften auf fünf Kontinenten, Firmensitz seit 1957 in Ulm: Die Geschichte des Schmierstoffherstellers LIQUI MOLY ist die eines echten Erfolgs! Jetzt hat LIQUI MOLY die Eröffnung seiner mehrere Millionen Euro teuren Produktionserweiterung und -modernisierung in Ulm-Lehr gefeiert.

Schwäbische Erfolgsgeschichte: LIQUI MOLY feiert Produktionserweiterung in Ulm

Damit steigert sich die Produktion um rund 40%, sprich: von bisher rund 18 Millionen Dosen Schmieröl geht’s jetzt hoch auf rund 25 Millionen Stück. Damit sichert und schafft das Unternehmen auch Arbeitsplätze am Standort. Weltweit hat LIQUI MOLY über 1000 Mitarbeitende, davon sind rund 300 Menschen am Ulmer Standort beschäftigt. Unternehmerisches Ziel: eine Milliarde Euro Umsatz bis 2025.

LIQUI MOLY Geschäftsführer im Interview

Bei der Eröffnung der Ulmer Produktionserweiterung war DONAU 3 FM Programmchef Marco Worms dabei und hat sich mit den beiden LIQUI MOLY Geschäftsführern Dr. Uli Weller und Günter Hiermaier unterhalten.

Weltmeister im Interview: Lukas Dauser kommt zum DTL-Finale in die ratiopharm arena

Keiner strahlt schöner, keiner ist größer. Alle wollen ihn haben: Den Henkelpott des deutschen Turnens. Das DTL-Finale, der Showdown der besten Teams der Bundesliga um den Titel steigt zum dritten Mal am Samstag, den 2. Dezember, in der ratiopharm arena in Neu-Ulm.

DTL-Finale 2023 in der ratiopharm arena

Hier kämpfen die besten deutschen Teams in den verschiedenen Disziplinen Barren, Pauschenpferd, Boden, Ringe, Schwebebalken, Sprung und Reck um den glänzenden Henkelpott und die Goldmedaille.

Mit seinem Verein KTV Straubenhardt wird auch Weltmeister Lukas Dauser in der ratiopharm arena antreten. Er hat das geschafft, was zuletzt Hambüchen 2007 gelungen ist. Nach EM-Bronze 2021 in Basel, WM-Silber 2022 in Liverpool hat Lukas Dauser erst Anfang Oktober die Goldmedaille bei der Turn-WM im belgischen Antwerpen wieder nach Deutschland gebracht und reist somit nächstes Jahr als Top-Favorit für Olympia Gold nach Paris.

Wir haben uns vorab mit Lukas Dauser unterhalten. Zu den Tickets fürs Deutsche-Turnliga-Finale in der Neu-Ulmer ratiopharm arena geht's hier.

Friedensbewegung: 40 Jahre Menschenkette von Ulm nach Stuttgart

Viele werden sich erinnern oder schon mal davon gehört haben… Wir gehen genau 40 Jahre in der Zeit zurück: Damals haben Friedensaktivisten aus Schwaben deutsche Geschichte geschrieben. Die Frage war: Wie reagiert eine Gesellschaft in Zeiten des kalten Kriegs auf einen drohenden heißen Krieg? Was tut sie gegen die geplante Stationierung (NATO-Doppelbeschluss) von Atomraketen (Pershing II) in der unmittelbaren Nachbarschaft?

400.000 Menschen über 108 Kilometer

Sie geht auf die Straße – und zwar am 22. Oktober 1983 mit einer spektakulären Protestform: Für eine Menschenkette von Ulm nach Stuttgart geben sich rund 400.000 Menschen um des Friedens Willens die Hand, und das auf einer Länge von 108 Kilometern! Die Demo geht als Rekord-Menschenkette in die moderne Geschichte ein.

2000 Busse und 50 Sonderzüge

Fast 2000 Busse und 50 Sonderzüge bringen Menschen aus der ganzen Bundesrepublik zu den Orten entlang der B10-Strecke zwischen Ulm und Stuttgart, die in 23 Organisationsabschnitte eingeteilt ist. Eine Motorradgang verteilt die Leute entlang der Strecke um mögliche Lücken zu füllen. Die Motorradgang besetzt dafür auch alle Telefonzellen entlang der B10. Von dort aus wird telefonisch koordiniert. Die Dörfer sind erst in Aufruhr, spüren aber schnell die friedliche Stimmung und versorgen die Aktivisten dann mit Kaffee und Kuchen.

Es sind am Ende so viele Leute gekommen, dass sie teils auch im Zickzack oder in Doppelreihen aufgestellt werden. Nach verschiedenen Auftaktkundgebungen entlang der Strecke wird die Menschenkette um 12.40 Uhr geschlossen und nach rund 20 Minuten wieder geöffnet. Es wird sich umarmt, gesungen und getanzt.

Friedensbewegung im Herbst 1983

Sogar die Polizei ist von dem friedlichen und bis ins Details durchorganisierten Großereignis ganz offen beeindruckt. Anschließend finden auf dem Neu-Ulmer Festplatz (heutiger Arena-Standort) Kundgebungen und Konzerte mit Ton Steine Scherben, Bettina Wegener, Schröder Roadshow, Konstantin Wecker und Peter Maffay statt, während sich letzte Demonstranten zum abschließenden Sitzprotest vor den Wiley Barracks, dem US-Army-Stützpunkt in Neu-Ulm (heute Wohngebiet, Sport- und Freizeitpark) treffen.

Trotz der umfänglichen Proteste werden die Pershing-II Raketen in Neu-Ulm stationiert. Bundeskanzler Helmut Kohl reagiert auf die Menschenkette mit: "Die protestieren, wir regieren". Ein schrittweiser Abzug erfolgt erst ab 1988 im Zuge einer allgemeinen Abrüstung.

Neues Buch: Die lange Kette

Das neue Sachbuch „Die lange Kette – Die Friedensbewegung in Neu-Ulm im Herbst 1983“ von Autorin Beate Storz, das ab 30.10.2023 im Neu-Ulmer Stadtarchiv erhältlich ist, gibt einen neuen Blick auf die Menschenkette von Neu-Ulm nach Stuttgart-Vaihingen, als am 22. Oktober 1983 hunderttausende Menschen händereichend gegen die Stationierung von Pershing II-Atomraketen demonstrieren.

Mitten in diesem Großereignis war der Ulmer Journalist und Autor Ralf Grimminger, damals junge 22 Jahre alt. Er greift die Menschenkette von 1983 auch in seinem teils biografischen Buch „Kleinstadthelden“ auf. DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco hat sich mit ihm über die Rekord-Menschenkette unterhalten.

ROXY TanzLabor: Interview mit Choreograph Pablo Sansalvador

Das vor drei Jahren gegründete ROXY TanzLabor hat jetzt sein neues Programm vorgestellt. Bis Mitte Januar gibt’s eine ganze Reihe spannender Performances regionaler und internationaler Choreographen und Tänzer, Workshops für Laien und auch Tanzprojekte für Kinder im Ulmer ROXY.

Rund 130 Tanz-Performances gab es in den letzten drei Jahren im Ulmer ROXY. Davor waren es weniger als 10 im Jahr. Das liegt zum einen am überall zunehmenden Interesse am Tanz, aber gerade in Ulm auch am ROXY, das diese Sparte massiv ausgebaut hat.

Das TanzLabor maßgeblich vorangetrieben hat der neuseeländisch-spanische Choreograph, Tänzer und Producer Pablo Sansalvador. Er ist auch im Vorstand der Interessengemeinschaft TanzSzene Baden-Württemberg. Wir haben uns mit Sansalvador unterhalten.

Drei Jahre ROXY TanzLabor

In den fast drei Jahren seiner Existenz hat sich das ROXY TanzLabor fest etabliert: es konnte durch viele Workshops verschiedenster
Choreograf/-innen aus dem In- und Ausland und die Bereitstellung von Produktions- und Aufführungskapazitäten in und
mit der regionalen Tanz-Szene viele neue Impulse setzen.

Gastspiele hochkarätiger Tanz-Kompagnien

Die Gastspiele hochkarätiger Tanz-Kompagnien im TanzLabor oder einzelner Choreografien in der Veranstaltungsreihe
„Show Me Your Moves!“ präsentierte immer wieder Highlights der aktuellen Tanzszene im ROXY.

Zugleich hat sich das TanzLabor sich verstärkt mit anderen Produktionshäusern in Baden-Württemberg vernetzt und begonnen,
gemeinsame Aufführungen zu entwickeln - z.B. das Projekt "Trialog" gemeinsam mit dem Eintanzhaus Mannheim und
dem Tanznetz/E-Werk Freiburg.

TanzLabor-Produktionen europaweit auf Tanz-Festivals

Besonders erfreulich: Die in den TanzLabor-Residenzen in Ulm entstandenen Produktionen sind nicht nur für Gastspiele in
Baden-Württemberg oder ganz Deutschland gefragt, sondern wurden bereits mehrfach auf wichtige Tanz-Festivals im
europäischen Ausland (z.B. in Spanien, Italien, Kroatien, Niederlande oder Albanien) eingeladen.

Im Juni 2023 wurde übrigens die in einer ROXY-Residenz entstandene und hier uraufgeführte Choreografie AMAE von und
mit dem „Ultima Vez“- Star Borna Babic und Eliana Stragapede auf dem renommierten Duo-Choreografiewettbewerb RIDCC
in Rotterdam zweimal ausgezeichnet!

Das aktuelle ROXY TanzLabor-Programm gibt’s hier: https://www.roxy.ulm.de/tanzlabor/tanzlabor.php

OB Wahl Ulm: erste Kandidaten-Runde im Roxy

In Ulm findet am 3. Dezember die OB-Wahl statt. Die erste Podiumsdiskussion zur Ulmer Oberbürgermeisterwahl 2023 mit den aktuell vier OB-Kandidaten fand am Dienstag, 10. Oktober 2023 um 19 Uhr im Ulmer Roxy statt. Rund 400 interessierte Zuschauer kamen dazu.

OB Wahl Ulm: erste Podiumsdiskussion

Auf der Roxy-Bühne stellten sich Gunter Czisch (CDU/amtierender OB), Lena Schwelling (Grüne), Martin Ansbacher (SPD) und Thomas Treutler (parteilos) vor und stellten sich auch den vorab gesammelten und zusammengefassten Fragen aus der Bürgerschaft. Organisiert wurde der Abend vom Ulmer Verein Bürgerimpulse, moderiert von deren Vorständen Christoph Botzenhart und Mathias Schöferle. Daniel Stiller vom Roxy-Team hat die Podiumsdiskussion aufgezeichnet. Hier gibt's den Abend zum Nachhören.

Ulmer erlebt Raketenbeschuss in Israel

Noch immer herrscht Fassungslosigkeit über den Angriff der Hamas auf Israel. Der Chef des Ulmer Sicherheits-Unternehmens SHS Barny Sancakli war mit seiner Frau in Tel Aviv und hat den Raketenbeschuss hautnah mitbekommen.

Raketen schlagen ein - Chaos am Flughafen
Im Hotel sieht der Ulmer die Raketen und hört die Einschläge. Sancakli schlägt sich tagsdrauf mit seiner Frau zum Flughafen durch und versucht einen früheren Flug zu bekommen, was nicht so einfach war. Viele Flüge wurden gecancelt, am Flughafen von Tel Aviv herrscht das reinste Chaos.

DONAU 3 FM Nachrichtenchef Harry Kist hat sich mit Barny Sancakli über sein dramatisches Erlebnis unterhalten.

Konzerte, Comedy und Zwetschgen: HKV Erbach stellt sich neu auf!

Der Heimat & Kulturverein in Erbach, kurz HKV Erbach, hat sich nach über 50 Jahren neu erfunden! Ein neues, junges Team ist da jetzt am Start und bringt frischen Wind in das vielleicht etwas angestaubte Image des Vereins - und vor allem ins Erbacher Kulturleben. Auch das Vereinsheim wurde ausgebaut: große Räume, Theke, Bühne, Tischkicker - alles da!

Theke, Bühne, Tischkicker

Neben dem alljährlichen Zwetschgenfest (längst Kult) finden viele Konzerte, Comedy- und Kabarettabende, Theateraufführungen und Kunstausstellungen statt. Das Programm ist vielfältig - und man ist auch schnell da. In Erbach sowieso - das HKV ist gleich zwischen Stadion und See zu finden - und von Ulm aus sind es auch grade mal 8 km Entfernung.

DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco hat sich vor Ort mit Tom Schmitt, dem Künstlerischen Leiter vom HKV Erbach getroffen. Den kennen viele allein schon von seinen „Schüttel Dein Speck“ Partys.